top of page

Politik und Verbände
 

Energy Watch Group: Wasserstrom - der neue Gamechanger für Klimavorsorge, Heimatenergien und Gewässernatur

 

Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group, und Heinrich Strößenreuther, Mitbegründer KlimaUnion, haben eine Studie zur Wasserkraft in Deutschland erstellt. Sie möchten Politik, Verbände und Medien ermutigen, tradierte Argumente kritischer zu hinterfragen und die offenen Türen für den Ausbau der “nassen” Erneuerbaren zu nutzen. Kaum eine andere erneuerbare Energieart ließe sich mit so viel Win-Win-Potenzial vorantreiben wie der Ausbau der Wasserkraft: Für die Heimat, für die Energietransformation, für die Netzdienlichkeit zur Ergänzung von Solar und Wind, für den Erhalt, die Stabilisierung und Regeneration fragiler Ökosysteme in und für kommenden Dürrezeiten, für den Hochwasserschutz, für die Trinkwassergewinnung und für ländliche regionalwirtschaftliche Perspektiven.

 

Hier finden Sie die Wasserkraftstudie der Energy Watch Group.

 

Energieversorgungssicherheit: Schnellstmöglicher Ausbau aller Erneuerbaren

Der Regierungspräsident des RP Arnsberg, Hans-Josef Vogel, richtet sich in einem Schreiben an alle Landrätinnen und Landräte, Oberbürgermeister, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister:

"Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die unterschiedlichen Formen der Erneuerbaren Energien nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir brauchen wirklich alles. Der Ausbau Erneuerbarer Energien liegt im überragenden öffentlichen Interesse und dient - das ist durch den Angriffskrieg auf die Ukraine allen deutlich geworden - der öffentlichen Sicherheit. Sicherheitspolitik ist „grüne“ Energiepolitik."

 

 

Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) zur Wasserkraft, DGS-News vom 08.10.2021: "Wasserkraft - weniger könnte mehr sein".

Viele Mühlen könnten der Stromerzeugung dienen, doch die Räder stehen still. Infrastruktur für dezentrale, erneuerbare Stromerzeugung in Bürgerhand mit Wertschöpfung für die Region wird nicht genutzt.

Ziele aus dem Atomzeitalter hemmen vielerorts die Energiewende, jedoch zeigen Beispiele aus NRW und Österreich, wie es auch anders geht.

 

 

 

 

bottom of page