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Pressemitteilungen der AHW und verbundener Verbände

Pressemitteilung BDW: Wir brauchen Wehre für Klimaschutz und Klimaanpassung

 

Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) fordert ausgewogene Diskussion des Entwurfs der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur ++ Querbauwerke erfüllen wichtige Funktionen zur klimaschonenden Energieerzeugung und Anpassung an die Folgen des Klimawandels ++ Großflächiger Rückbau nicht sinnvoll

Unsere Stellungnahme zum Entwurf der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Naturfinden sie hier.

 

Pressemitteilung AHW: Wasserkraft muss bleiben! – Austausch mit CDU zur aktuellen Wasserkraftpolitik

Austausch zwischen Vertretern der CDU-Landtagsfraktion und des hessischen Wasserkraftverbandes über aktuelle wasserkraftpolitische Themen in Hessen am 14.06.2023 bei der E-Werk Wanfried von Scharfenberg GmbH & Co. KG in Wanfried an der Werra.

 

 

 

Pressemitteilung AHW zum Osterpaket "Negative Regelungen zulasten der Wasserkraft aus Gesetzentwurf beseitigt"

 

Nachdem der Ausschuss für Klimaschutz und Energie das sogenannte  Osterpaket, dem Gesetz zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor zugestimmt hat, wurde auch von Bundestag und Bundesrat die Zustimmung erteilt.

 

 

 

Pressemitteilung BDW zum Osterpaket "Wasserkraftbranche ist erleichtert"

Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) begrüßt Anerkennung des überragenden öffentlichen Interesses für die Wasserkraft und Aufrechterhaltung des Förderrahmens im EEG 2023.

Der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) begrüßt die Verabschiedung des sogenannten Osterpaketes mit den darin enthaltenen Beschlüssen zur kleinen Wasserkraft. „Wir sind erleichtert, dass die zuvor geplanten Änderungen wieder rückgängig gemacht wurden und so der Fortbestand Tausender kleiner Wasserkraftanlagen nun wieder gesichert ist“, sagt Hans-Peter Lang, Präsident des BDW. „Die Wasserkraft kann damit weiter ihren Beitrag zur Energiewende und zur Versorgungssicherheit leisten.“
 

 

 

Pressemitteilung BDW zur Ausrufung der Alarmstufe des Notfallplans Gas

"Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke e.V. (BDW) reagiert entsetzt auf die Ankündigung von Robert Habeck, wieder stärker auf Kohlestrom zu setzen - während parallel dazu die Vernichtung von jährlich drei Milliarden Kilowattstunden Strom aus kleinen Wasserkraftanlagen in Deutschland durch die Novelle des EEG 2023 vorgesehen ist."

 

Offener Brief an Bundesminister Habeck​

"Retten Sie die kleine Wasserkraft für das Gelingen der Energiewende und den Fortbestand der dezentralen, bürgernahen und demokratischen Erzeugerstrukturen in Deutschland!
Wer die Energiewende erreichen will darf nicht ihre festen Wurzeln rausreißen und dazu 7300 klimaneutrale Kleinstbetriebe Stilllegen. Dafür gibt es keinerlei sachliche Gründe."​



Pressemeldung von BEE und BDW zum offenen Brief an Habeck​

In einem offenen Brief haben der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) und der Bundesverband  Erneuerbare Energie (BEE) heute an Bundesminister Robert Habeck appelliert, die Änderungsvorschläge für Wasserkraftanlagen bis 500 Kilowatt Leistung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 rückgängig zu machen. Bei Umsetzung des Gesetzentwurfs droht ein existenzvernichtender Rückbau von rund 90 Prozent der etwa 7.300 Wasserkraftanlagen in Deutschland. Um das durch Studien belegte Potenzial der Wasserkraft für die Energiewende und den Klimaschutz auszuschöpfen, sollten vielmehr die Rahmenbedingungen für die Anlagen verbessert werden.

 

 

Wasserkraft: Süddeutsche Zeitung spaltet statt zusammenzuführen

Erwiderung auf den Bericht der Süddeutschen Zeitung "Viele Turbinen, wenig Strom" vom 08.04.2022

Zeichen und Fakten aus Wissenschaft werden ignoriert und falsche Schlüsse gezogen.

So ist es auch oft bei der Bewertung der Wasserkraft. An diesem Beitrag der SZ zeigt sich überdeutlich, wie Umweltverbände ungewollt sogar helfen, Brückentechnologien wie Gas und Atom zu etablieren und den Ausstieg aus der Kohle zu verlängern. Besonders perfide ist es, die Wasserkraft dabei in „gut“ und „böse“ zu spalten. Ein Muster, dass man auch bei der EU-Taxonomie und Biodiversitätsstrategie schon sehr deutlich beobachten kann. Hier wird Wind und Sonne (gut) von Wasserkraft und Biomasse (angeblich schlecht) abgespalten. Genau so zeigt es sich auch im Kabinettsentwurf zum EEG23.

Wichtig wäre es endlich anzuerkennen, dass alle Erneuerbaren mit dem Artenschutz vereinbar sind und Klimaschutz auch immer Artenschutz bedeutet.

Pressemitteilung des BDW vom 06.04.2022 zum Gesetzentwurf EEG 2023

Anlagen bis 500 Kilowatt Leistung sollen künftig aus EEG-Vergütung fallen. „Das Worst-Case-Szenario für die kleine Wasserkraft ist eingetreten“, kommentiert Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW), den Gesetzentwurf zum Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) 2023, der heute vom Kabinett verabschiedet wurde. „Wenn dies so umgesetzt wird, bekommen künftig rund 90 Prozent der 7.300 Wasserkraftanlagen in Deutschland keine Einspeisevergütung mehr. Ohne Zukunftsperspektive werden diese Anlagen nicht modernisiert, sondern zurückgebaut. So gehen jedes Jahr zig Millionen Kilowattstunden CO2-neutraler Strom aus Wasserkraft verloren“. In Anbetracht des Klimaschutzes, der Energie- und Versorgungssicherheit wie auch einer höheren Importunabhängigkeit sei dies ebenso unverständlich wie kontraproduktiv.

 

 

Pressemitteilung des BDW vom 05.11.2021 als Reaktion auf Memorandum des Leibniz-Instituts

Der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke und regionale Wasserkraftverbände sowie -Arbeitsgemeinschaften kommentieren das Memorandum des Leibniz-Instituts. "Als bewährte Säule des Klimaschutzes und der Energiewende leisten Wasserkraftanlagen einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Artenschutz."

Pressemitteilung der AHW vom 10.10.2021 zur Verleihung des Solarpreises 2021

Die Arbeitsgemeinschaft Hessischer Wasserkraftwerke hat am 09.10.2021 den renommierten Solarpreis 2021 für ihr außergewöhnliches Engagement für die Förderung und den Erhalt der Wasserkraft erhalten.

Durch den neuen Hessischen Mindestwassererlass sind rund 70% der Wasserkraftwerke in ihrer Existenz bedroht. Dagegen wehren sich die Wasserkraftbetreiber mit der Aktion „Wasserkraft muss bleiben – stoppt die einseitige Umweltpolitik!“ und wurden dafür nun ausgezeichnet.

Pressemitteilung des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke vom 10.02.2021

In einem offenen Brief des BUND, WWF und anderer Umweltverbände („Erhalten Sie die letzten frei fließenden Flussabschnitte“) vom 9. Februar 2021 wird unterstellt, dass mit dem aktuellen Gesetzentwurf des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) die letzten frei fließenden Flussabschnitte in Deutschland durch Neubauten und Modernisierungen kleiner Wasserkraftwerke gefährdet seien. Das ist in keiner Weise zutreffend!

 

 

Pressemitteilung der AHW vom 18.01.2021

Sigrun Lange und Stefan Ossyssek von WWF Deutschland haben die Positionen ihres Verbandes zur Wasserkraft in der Bayrischen Gemeindezeitung vom 05.11.2020 dargelegt.

Ronald Steinhoff von der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Wasserkraftwerke (AHW) hat dazu hier Stellung bezogen und auf die einzelnen Argumente erwidert. Ein Austausch als Grundlage für eine sachliche Diskussion um Energiewende und Wasserkraft.

Pressemitteilung der AHW vom 30.10.2020

Vierzehn Branchenverbände im Bereich der Erneuerbaren Energien und speziell der Wasserkraft wenden sich mit einer eigenen Erklärung gegen die aus ihrer Sicht undifferenzierte und unzureichende Beurteilung der Wasserkraft in Deutschland.

Pressemitteilung zur hessenweiten Aktion "Wasserkraft muss bleiben" am 19. August 2020

 

Pressemitteilung der Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern (VWB) und Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke (LVBW) vom 11. März 2020  "Will der Naturschutz die Wasserkraft zerstören?"
Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern (VWB) und Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke (LVBW) weisen plakative Schuldzuweisungen von Umwelt- und Wassersportverbänden zurück und laden zum Gespräch ein ++ Plädoyer für regionale, sichere und CO2-neutrale Stromerzeugung aus kleiner Wasserkraft anstelle von importiertem Atom- und Kohlestrom.

Pressemitteilung der AHW zum Artikel in der Rhein-Lahn-Zeitung vom 3.3.2020 über die Kritik der IG Lahn an der geplanten Sanierung der Lahn-Wehre

Pressemitteilung zur Veranstaltung "Wasserkraftnutzung zwischen Ruhr und Weser" am 28. März 2019 in Bad Karlshafen

Presseerklärung der AHW vom Februar 2019 zum Artikel in der Frankfurter Neuen Presse „Abriss der Lahn-Wehre gefordert: Gewässerwart Winfried Klein zeichnet düsteres Bild vom Zustand des Flusses“

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Viele weitere Statements der AHW finden Sie auf Twitter               twitter.com/ahw_wasserkraft

Bildmaterial:

Kappmühle in Mackenzell           Steinmühle in Schorbach              Wasserkraftanlage in Lollar           Engelmanns Mühle in Weilburg

Kappmuehle_Gesamtansicht
Steinmuehle_in_Schorbach.JPG
Wasserkraftanlage in Lollar.jpg
Engelmanns_Muehle_in_Weilburg.jpg
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